#161 Wachstumsstrategien: Tipps für eine erfolgreiche Skalierung

Shownotes

In dieser Folge ist Moritz Heller zu Gast, Geschäftsführer von eFLY. Unter der seiner Führung ist das Unternehmen in nur wenigen Jahren, organisch auf über 60 Mitarbeiter gewachsen – eine beeindruckende Leistung. Im Gespräch mit Moritz verrät er die Erfolgsfaktoren hinter dem rasanten Wachstum von eFLY und erklärt, wie dir eine erfolgreiche Skalierung gelingt.

In dieser Folge erfährst du:

  • wie sich Unternehmen am besten auf die Skalierung eines Unternehmens vorbereiten,
  • welche Herausforderungen während der Skalierung auftreten können sowie wie du sie meisterst und
  • welche Erfolgsfaktoren entscheidend für eine nachhaltige Skalierung sind.

Über Moritz Heller:

Moritz Heller ist der Gründer und Geschäftsführer der eFly-amz GmbH, einer der führenden Amazon Marketing Agenturen mit über 70 Mitarbeitern. 2021 wurde eFLY zu “Germanys best Agency” von E-Commerce Germany nominiert. Auf seinem YouTube-Kanal teilt er exklusive Einblicke in die Welt des Marketplace Marketings. https://www.youtube.com/@MoritzHeller_eFLY

Mehr zum Thema Unternehmenswachstum auf Fuer-Gruender.de: Fachbeitrag: Unternehmensentwicklung

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Transkript anzeigen

00:00:00: Deswegen Bestandskunden-Management im Trifftorhaben

00:00:03: ist einer der Abschritten, der ich kann.

00:00:05: Das war Turm für Erfolg.

00:00:07: Das Zweite ist, glaub ich, auf jeden Fall Vertrieb und Marketing.

00:00:11: Und das Dritte ist Piebel.

00:00:13: Und alles Dreie sollte ich nicht nur im Blick haben,

00:00:16: sondern auch mit dem Sprechen Kennenzahn,

00:00:19: KPI's regelmäßig messen.

00:00:21: "Wässer gründen", der Podcast von FürGründer.de.

00:00:25: Thema in dieser Folge.

00:00:27: Unternehmen erfolgreich skalieren mit dem Geschäftsführer von eFly

00:00:31: Moritz Heller.

00:00:32: Und hier ist euer Host und für Gründerredakteurin Elena Todewa.

00:00:36: Willkommen zu einer neuen Folge von "Besser gründen".

00:00:40: Heute zu Gast ist Moritz Heller, Geschäftsführer von eFly,

00:00:44: eine Agentur, die sich auf die Skalierung von eCommerce spezialisiert hat.

00:00:48: Unter der Führung von Moritz ist das Unternehmen

00:00:50: in nur wenigen Jahren organisch auf über 60 Mitarbeiter gewachsen.

00:00:53: Eine beeindruckende Leistung.

00:00:55: In unserem Gespräch wird uns Moritz,

00:00:57: die Erfolgsfaktoren hinter dem rassanten Wachstum von eFly,

00:01:00: verraten und uns erklären,

00:01:02: wie er euch am besten auf die Skalierung eurer Unternehmen vorbereitet.

00:01:05: Außerdem wird er darüber sprechen,

00:01:07: welche Herausforderungen während der Skalierung auftreten können

00:01:09: und wie ihr sie meistert.

00:01:11: Moritz, herzlich willkommen im Podcast.

00:01:13: Hallo, Elena. Freut mich sehr, dass ich heute dabei sein darf.

00:01:16: Ich bin schon ganz gespannt.

00:01:17: Moritz, als Geschäftsführer von eFly hast du umfassende Erfahrungen

00:01:20: in der Skalierung von Online-Shops.

00:01:22: EFly selbst ist in den letzten Jahren sehr gewachsen.

00:01:24: Was sind eure Erfolgsgeheimnisse hinter diesem schnellen Wachstum?

00:01:27: Dadurch, dass wir Agentur sind, ist es, glaub ich,

00:01:30: ein spezieller Case, soll ich sagen,

00:01:32: was genau diese Nennen für Erfolgsgeheimnisse anjdet.

00:01:36: Agenturbusiness ist People-Business.

00:01:38: Und zwar auf zwei Seiten.

00:01:39: Wir haben einmal People auf der Team-Seite.

00:01:42: Unser Produkt ist unser Team.

00:01:44: Unsere Leistung ist das, was unser Team tagtäglich leistet.

00:01:47: Selbstverständlich sind da Prozesse dahinter,

00:01:49: selbstverständlich sind da Formate dahinter,

00:01:52: wie noch gebildet wird, wie noch implementiert wird

00:01:55: bei Kunden-Neujungen, implementiert werden bei Kunden etc.

00:01:59: Aber am Ende sind es Menschen, die delivern,

00:02:04: die am Ende dürftig die Leistung vorbringen.

00:02:07: Und aus der anderen Seite sind die da Menschen,

00:02:09: das sind unsere Kunden,

00:02:10: der arbeiten mit Kunden zusammen von V2C Brands,

00:02:14: ein klein Online-Shops bis hin zu mittelständischen Unternehmen

00:02:17: oder teilweise auch Konzernen.

00:02:19: Und für mich egal, wie groß ein Unternehmen ist,

00:02:22: das auf der Kundenseite bei uns ist,

00:02:24: am Ende arbeiten wir immer mit Menschen.

00:02:26: Und auch hier ist Kommunikation key.

00:02:30: Deswegen haben wir unsere Company auf zwei Like-Bladen ausgebaut.

00:02:34: Einmal Teamhappiness und einmal Kleinshappiness.

00:02:37: Weil immer wenn diese zwei funktionieren,

00:02:40: besuchten sie sich gegenseitig.

00:02:42: Konkret bedeutet, dass wir haben ein Team des HAPPYS.

00:02:45: Wenn ein Team happy ist, dann leistet es auch mehr.

00:02:49: Dann denkt ein Team um die Ecke,

00:02:51: dann sorgt ein Team für einen Wow-Effect beim Trotteln.

00:02:54: Und damit eigentlich hergehen, ist der Kunde wieder happier.

00:02:57: Und wenn der Kunde wieder happier ist, ist auch wieder das Team happier.

00:03:00: Das heißt, wir kommen da in so ein ...

00:03:02: Aufs Volksstrudel werden wir uns positiv formulieren,

00:03:05: möchte hinein.

00:03:06: Und deswegen fokussieren wir uns auf diese zwei Kernliste blieben.

00:03:09: Teamhappiness und Kleinthappiness.

00:03:11: Also zusammengefasst, eure Erfolgsgeheimnisse

00:03:14: sind die zwei Kernfaktoren Team und Kundenzufriedenheit.

00:03:17: Wie beraten sich Unternehmen am besten

00:03:18: auf die Skalierung eines Unternehmens vor?

00:03:21: Ein skalierbares Geschäftsmodell ist immer die Basis.

00:03:23: Es ist aber entscheidend, ob ich ein Produktbusiness habe

00:03:27: oder ein People-Business.

00:03:29: Warum ist das entscheidend, wenn ich ein ganz anderes Vorgehen muss,

00:03:31: um es zu skalieren?

00:03:33: Bei einem Produktbusiness geht es darum, Neukutten zu haben.

00:03:37: Ich habe ein Produkt, das funktioniert in sich.

00:03:39: Zum Beispiel eines Arztkampeln.

00:03:41: Auf der einen Seite habe ich ein People-Business,

00:03:43: zum Beispiel eine Agentur.

00:03:44: Da geht es prima darum, dass ich Recruiting schaffe.

00:03:48: Dass ich es schaffe, neue Teamleimber mit reinzuholen,

00:03:52: da ich kein Produkt habe, sondern unsere Leute als Agentur

00:03:56: das fulfillment bzw. Leistung erbringen,

00:03:59: die mein Kunde am Ende des Tages auch einkauft.

00:04:03: Ich glaube, das ist total entscheidend,

00:04:05: dass man diese Unterscheidung trifft.

00:04:07: Und wenn man sprachend die Skalierung voranträgt

00:04:10: mit dem jeweiligen Fokus entweder dann auf Neukutten

00:04:13: oder dann auf Recruiting.

00:04:15: Das Gründungsteam hört man ja auch so oft,

00:04:17: ist total entscheidend.

00:04:19: Die Leute, die in der Kampagne arbeiten,

00:04:23: und da gehe ich 100% mit, dass es auch aus meiner Sicht so,

00:04:27: um den optimalsten Fall schaffe ich es,

00:04:29: dass Kernbereiche von entsprechenden Kernleuten geleitet werden.

00:04:35: Zum Beispiel Vertrieb, zum Beispiel Magazine,

00:04:38: zum Beispiel Operations,

00:04:40: oder eben auch klassische Themen wie ein Backoffice,

00:04:43: wo eine Faktur oder eine Bucherhaltung dazugehört,

00:04:48: wo ein HR-Flight auch zugehört,

00:04:50: oder wo ich einen HR-Flight sogar rausdrehen soll,

00:04:53: wie wir es gemacht haben, konkret.

00:04:55: Wir zum Beispiel haben jemand auf dem Vertrieb sitzen,

00:04:57: jemand auf dem Marketing sitzen,

00:04:59: wir haben jemand auf dem Operations sitzen,

00:05:01: wir haben jemand im Backoffice sitzen

00:05:02: und eben auch jemand auf dem HR,

00:05:04: weil wir eben People Games sind, weil wir People Business sind.

00:05:07: Deswegen haben wir das nochmal gesonder groß getrennt

00:05:10: und haben da eben natürlich ein Team drunter,

00:05:13: aber eine Person, die in jedem Bereich und,

00:05:16: und ich glaube, das zu haben, eine Person,

00:05:18: die in jedem Bereich und, ist sehr, sehr entscheidend,

00:05:21: um skalieren zu können.

00:05:23: Weil das ist entscheidend, dass ich mich als Geschäftsführer,

00:05:27: als Klünder auf strategische Dinge konzentrieren kann.

00:05:31: Nur wenn ich das kann, kommt nur zunehmend auch schnell

00:05:34: und erwandt voran und schafft es wirklich zu skalieren,

00:05:38: in dem Sinne.

00:05:39: Mhm.

00:05:40: Und welche finanziellen Überlegungen

00:05:42: sind im Vorfall der Skalierung zu entscheiden?

00:05:44: Im Ende geht es um Liquidität,

00:05:46: gerade um Skalierung und wachstumsfahrene,

00:05:49: geht es um Liquidität.

00:05:50: Speziell dann, wenn ich gut schöpfe,

00:05:53: wie wir es als E-Flight sind, dann geht es Cash is King.

00:05:57: Wenn wir das nicht sehen,

00:05:58: ich bin auch bei dem ein oder anderen SaaS Business zum Beispiel

00:06:01: in Form eines Angel Tickets mitteiligt.

00:06:04: Und da geht es natürlich um die Burn Rates.

00:06:07: Und Äquivalenz ist sicherlich eine Liquidität.

00:06:09: Aber wenn ich die Burn Rates schaffe, in Hildrigg zu halten,

00:06:13: dann halte ich meine Liquidität länger.

00:06:14: Deswegen ist es bei einem Bootstrap immer die Liquidität,

00:06:18: was die finanzielle Situation angeht

00:06:20: oder was die finanziellen Überlegungen anangeht.

00:06:23: Wenn ich ein finanziertes Business-Modell habe,

00:06:26: dann geht es auch um Liquidität, aber erstens in den Burn Rates,

00:06:29: weil diese einfach die Liquidität bestimmt.

00:06:31: Welche internen Prozesse sollten vor einer Skalierung optimiert werden?

00:06:36: Das kommt sehr stark darauf an, ob ich einen Neukunden-Business habe

00:06:40: oder ein People-Business,

00:06:42: beziehungsweise ob ich ein Produkt-Business habe

00:06:44: oder ein People-Business.

00:06:46: Wenn ich einen Neukunden-Business oder ein Produkt-Business habe,

00:06:49: dann geht es darum, dass ich genau diesen Prozess,

00:06:52: vor allem diesen Neukunden-Prozess optimiere.

00:06:54: Wie bekomme ich überhaupt Neukundenreihen, die Ballig-Lision?

00:06:57: Wie nutzen Sie da auch mein Produkt?

00:06:59: Auf der anderen Seite, wie ich ein People-Business habe,

00:07:02: ist der Kernprozess, wie schaffe ich es,

00:07:04: dass ich Rekrote im Griff habe?

00:07:07: Wie bekomme ich neue, gute, relevante Bewerber rein?

00:07:11: Wie bekomme ich diese aber auch effizient eingebordet,

00:07:13: sodass sie relativ schnell 110 Prozent geben können?

00:07:17: Und wird sich die Delivery auch im Griff haben?

00:07:19: Dementsprechend ist der Kernprozess,

00:07:23: den ich vor allem zum Starten optimieren sollte,

00:07:26: immer ein anderes meiner Sicht.

00:07:28: Abgesehen von diesen Faktoren,

00:07:29: was muss ich bei der Skalierung in Bezug auf meine Mitarbeiter beachten?

00:07:32: Wie erkenne ich eigentlich, ob das bestehende Team

00:07:35: für die Skalierung geägnet ist?

00:07:36: Ich weiß nicht, ob man das überhaupt erkennen kann.

00:07:40: Natürlich kann ich das erkennen,

00:07:42: aber es sind verschiedene Growth-Stages aus meiner Sicht.

00:07:44: Es sind verschiedene Growth-Phasen,

00:07:46: wo Leute vielleicht in der Einphase

00:07:49: die richtige Person sind für den jeweiligen Tierbereich

00:07:52: und die auch eine Sekunde Prozent übernehmen können.

00:07:54: Aber in einer anderen Growth-Phase

00:07:56: sind es dann wieder andere Leute,

00:07:58: die für die jeweiligen Tierbereiche

00:08:01: die richtigen sind, um die Auniship zu übernehmen.

00:08:04: Also ich glaube, erst mal ist es okay,

00:08:06: wenn wir eine gewisse Dynamik drin haben.

00:08:09: Und ich glaube sogar, die ist richtig und wichtig,

00:08:12: dass ich die Skalierbarkeit erhalten kann

00:08:14: in den verschiedenen Stages der Skalierung.

00:08:17: Das heißt nicht, dass man sich von diesen Team-Membern trennen muss,

00:08:20: die eventuell nach anderen Growth-Stages nicht mehr perfekt

00:08:24: auf den jeweiligen Tierbereich passen.

00:08:26: Die passen dann oftmals auf andere Bereiche,

00:08:29: weil die Bahnen sehr oder sind sehr relevant sind,

00:08:32: die Kanonis und sie halten den ganzen Bereich.

00:08:34: Und passen aber vielleicht nicht mehr zur neuen Growth-Phase

00:08:38: in der Skalierung.

00:08:39: Und dass man das irgendwie der Challenge, das wir sich mitgeben,

00:08:43: vielleicht auch gemeinsam, so maß ich, zumindest,

00:08:46: mit den jeweiligen Leuten,

00:08:48: ob man noch die oder der Richtige ist

00:08:51: für die Auniship des jeweiligen Tierbereichs

00:08:54: oder vielleicht eine andere Position,

00:08:56: dann doch aktuell vielleicht sogar besser ist vorbei.

00:09:00: So wie viel Kampagnie als auch für die Team-Membern.

00:09:02: Dieser Podcast wird präsentiert von der KfW-Bankengruppe.

00:09:07: Ob sie gründen oder in ein bestehendes Unternehmen einsteigen,

00:09:10: Fördermittel der KfW erleichtern ihnen die Existenzgründung

00:09:14: und ihre ersten Jahre der Selbstständigkeit.

00:09:16: Finden sie die passende Förderung

00:09:18: und lassen sie sich von anderen Vollblutunternehmerinnen

00:09:21: und Unternehmern inspirieren.

00:09:23: Unter kfwde/gründen und kfwde/nachfolge.

00:09:28: Alle wichtigen Infos dazu

00:09:30: finden sich auch in den Shownotes dieser Folge.

00:09:32: Ja, die Team-Dynamik während einer Skalierung zu erhalten

00:09:36: ist eine Herausforderung.

00:09:37: Welche Strategien gibt es, um diese Challenge zu bewältigen?

00:09:40: Ich finde total entscheidend das Thema sicherlich bei uns

00:09:43: noch mal ein Tick mehr aufgrund von People-Game

00:09:46: oder People-Business, aber auch in der Saarstkampagnie.

00:09:50: Das Team bleibt super entscheidend.

00:09:54: Aus meiner Sicht ein Tick weniger,

00:09:55: weil es ein Produkt wichtiger ist im Verhältnis.

00:09:58: Aber auch dort ist es total entscheidend.

00:10:00: Und People ist nie einfach.

00:10:02: People ist immer ein großer Herausforderung,

00:10:05: was aus meiner Sicht super cool macht,

00:10:08: weil es einfach sehr, sehr viel zu lernen.

00:10:11: Man hat da nie ausgelernt, aber durchaus nicht so einfach.

00:10:16: Am Ende geht es darum, Psychologisch Sicherheit zu schaffen.

00:10:19: Gerade in Grove-Phasen, gerade in verschiedenen Grove-Stages.

00:10:22: Man muss schon psychologische Sicherheit schaffen

00:10:25: mit und für das Team.

00:10:27: Und das ist eine Kunst für sich.

00:10:29: Da gibt es ganz viele verschiedene Methodiken

00:10:31: von Team-Events plus hin zu 101 Sessions und Co-Wish,

00:10:35: die man gerne ein bisschen tiefer ausruhen kann.

00:10:37: Ja, gerne.

00:10:38: Was ich sehr gerne als erstes mitgeben würde,

00:10:41: ist, dass man sich relativ schnell einen externen Berater reinmult.

00:10:44: Was war ich damit?

00:10:46: Wir haben so nach 203 Jahren das erst gemacht.

00:10:48: Das ist der Lars bei uns.

00:10:50: Der Lars begleitet Führungskräfte von uns.

00:10:53: Der begleitet Führungskräfte in 101 Sessions,

00:10:56: aber auch in Co-Wish-Sessions.

00:10:58: "Hey, was kann ich bei dem Team-Member machen?"

00:11:01: Da stehen wir gerade in der Situation.

00:11:03: Weil Führung mal gelernst sein.

00:11:04: Führung ist nichts, was ich einfach kann.

00:11:07: Und am Ende verlassen Leute Steffs und Selten zu nehmen.

00:11:12: Deswegen ist es total entscheidend,

00:11:14: dass man mit eigenem Führungskräftem jemanden

00:11:16: zur Verfügung stellt, der als Coach, als Berater agieren kann.

00:11:21: Wo man auch noch mal jemanden extern ist.

00:11:23: In dem externen Blick drauf, der mit unterstützen kann.

00:11:26: Dieser Lars hilft nicht nur den Führungskräften

00:11:29: in 101 Co-Sessions, sondern er riecht auch den ganzen Team.

00:11:32: Dann einmal im Monat eine Session mit dem Lars,

00:11:35: der kräft das versucht, mit uns zu machen.

00:11:38: Das sind die Psyndynamik aufrecht zu erhalten.

00:11:40: Psychologische Sicherheit in der ganzen Runde.

00:11:43: Wir sind 60 Leute im Sommer um kurze Herausforderungen zu geben,

00:11:46: aber eine ganze Runde Sessions haben einmal im Monat,

00:11:49: wo psychologische Sicherheit übeln und ausbauen.

00:11:52: Und genau so ein Berater ist, glaubt total, entscheidend.

00:11:56: Den relativ früh mit rein zu holen.

00:11:57: Ich bin bei der Star-Lars-Beteiligung, hab ich ja vorhin gesagt,

00:12:00: da hab ich den jetzt auch befasst allen mit reingehauen.

00:12:03: Weil der so entscheidend ist.

00:12:05: Und je nachdem, wie ich meine Leute führe,

00:12:09: können meine Leute auch agieren.

00:12:11: Und dafür ist es einfach total hilfreich,

00:12:13: wenn ich da geben habe, der mich da unterstützt.

00:12:16: Was genau macht ihr in diesen Sessions?

00:12:19: Das sind verschiedenste Übungen.

00:12:21: Aus geradem der großen Session mit allen Team-Memern

00:12:24: sind das verschiedenste Übungen vom Lars,

00:12:26: wo es definitiv auch um die Aufmittlung geht.

00:12:29: Und auch darum geht, dass die Leute sich selbst besser verstehen,

00:12:32: sich selbst besser ...

00:12:34: Ja, sich selbst besser einfach verstehen,

00:12:36: psychologische Aspekte nachverziehen können.

00:12:40: Aber es sind auch oft Übungen, wo er einfach ...

00:12:43: eine psychologische Sicherheit geübt wird,

00:12:46: wo man Ängste kommuniziert,

00:12:49: wo man einfach schafft,

00:12:51: ihm Team Vertrauen aufzubauen.

00:12:54: Und das merken wir mal wieder, dass das total viel bringt.

00:12:57: Ist aber, glaub ich, nicht die einzige Antwort auf die Frage,

00:13:01: wie man diese Thymodynamik erhält während oder in einer Skalierung.

00:13:06: Da gehören schon noch mal deutlich mehr Dinge dazu.

00:13:09: Das war ein Aspekt, den ich fast schon privatisieren würde,

00:13:13: um im Ehe zu sein.

00:13:14: Das sind aber viele weitere.

00:13:15: Ich habe auch mal ein paar kleine Beispiele.

00:13:18: Wir haben Formate, die Team-Events übergrepen an Natur

00:13:22: mit der ganzen Kampagne.

00:13:23: Kleinigkeiten können das sein.

00:13:25: Am Freitag nehmen wir zum 1. Juni auf, kurz vor dem 1. EM-Spiel,

00:13:29: das ist ein EM-Östenspiel,

00:13:31: ist am Freitag schauen wir mit der ganzen Kampagne,

00:13:33: oder mit denen, die natürlich wollen, in den Publix-Fueingern.

00:13:37: Das ist ein kleines Beispiel, wir haben ... - Cool.

00:13:39: Da ist auch viele Team-Events übergreifend an Natur

00:13:42: und die Kampagne.

00:13:43: Wir haben aber auch in den Teams

00:13:45: eigentlich einmal Quartal-N-Siemelent,

00:13:48: um gemeinsam verschiedenste Aktivitäten zu machen.

00:13:50: Wir haben jeden Dienstag und aktiviert Kommunikation dazu.

00:13:54: Jeden Dienstag haben wir Weekly-Kick-Off im neuen Urn,

00:13:58: wo wir 30 Minuten lang einen Wrap abgeben,

00:14:00: was das letzte Woche passiert, was steht diese Woche an?

00:14:04: Was gab es Neues, was sind ...

00:14:06: Vielleicht auch Rückschläge gewesen,

00:14:08: das waren Winz aus der letzten Woche, etc.

00:14:11: Das machen wir einmal die Woche, da geben wir einfach einen Wrap ab

00:14:14: und versuchen die Kommunikation extrem aufrecht zu halten.

00:14:18: Da haben dafür aber auch noch weitere Formate.

00:14:20: Zum Beispiel, dass ich einmal die Woche mindestens

00:14:23: eher zwei oder dreimal die Woche in so genannten Walk-In-Talk mache,

00:14:27: wo ich platt mit den Leuten aus dem operativen Bereich,

00:14:30: mit denen es nicht kaktiv ist,

00:14:31: weil ich spreche und denen noch mal ...

00:14:34: Also, ein bisschen Perspektive, wo stehen wir auf unserem Weg,

00:14:37: was sind unsere nächsten Schritte, etc.

00:14:40: Das machen wir auf einem 101-Eben,

00:14:42: einen Walk-In-Talk, aber auch in einem Big Picture,

00:14:46: das machen wir einmal im Quartal.

00:14:48: Wie heißt das? - Big Picture.

00:14:50: Ah, Big Picture, also ein gesamtes Überblick.

00:14:53: Genau, wo wir ...

00:14:54: Also town-wollmäßig, wo wir einfach einen Überblick geben,

00:14:58: wo stehen wir, was sind die nächsten Schritte, was funktioniert,

00:15:01: was auch nicht funktioniert.

00:15:03: Vielleicht gibt es einen Coffee Talk mit unserem HR,

00:15:05: wo es ein bisschen die Extended-Version der Feedback

00:15:09: und Entwicklungsgespräch sind, wo einfach der HR,

00:15:12: der Philipp, noch mal reinhört.

00:15:13: Wie geht es dem Teammember, wo kann man noch mal unterstützen,

00:15:17: was sind die Themen, die im Teammember auf dem Tisch sind,

00:15:20: bis hin zu kleinen Formaten,

00:15:22: die zum Beispiel einen Brunch jeden Mittwoch macht,

00:15:25: ein Team aus unserer Firma, ein Brunch für die gesamte Kampagne.

00:15:29: Da gibt es einen Start-12-Uhr-Mittagessen,

00:15:31: gibt es einen alten Brunch.

00:15:33: Und ich glaube, genauso wie die Dinge, die eine Teamnamen aufrechnen,

00:15:36: die muss man beibehalten.

00:15:38: Die gerade anfangsformate von klarschen Start-ups sind die normal.

00:15:42: Und sobald man eine Scalephase kommt,

00:15:45: verlaufen die ganz oft so mein Gefühl und gehen so ein bisschen unterfasst.

00:15:50: Deswegen würde ich das schon mitgehen,

00:15:52: dass man genau solche Dinge grundsätzlich aufrechterhält.

00:15:55: Sehr spannend. Das waren jetzt eigentlich auch schon ein paar Beispiele

00:15:59: für Herausforderungen und wie man sie meistern kann.

00:16:01: Welche weiteren Herausforderungen gibt es bei der Skalierung?

00:16:04: Welche können auftreten und wie kann ich diese meistern?

00:16:07: Das ist, glaube ich, eines der entscheidendsten Dinge,

00:16:10: das wir jetzt schon hatten, die aus meiner Sicht schnell aufeinandertreten.

00:16:16: Aber gleichzeitig einfach total wichtig sind für einen Gesamtaufwog

00:16:21: vor allem in einer zugedachten Skalierungsphase.

00:16:24: Was ist noch relevant? Ich glaube, einige Dinge.

00:16:26: Ich gehe mal kurz so ein bisschen einfach mal gedanken gut mit.

00:16:30: Es sind Einzelpersonen aus meiner Sicht, die gerade Grove-Phasen.

00:16:34: Vor der Grove-Phase sind mal hinter der Grove-Phase.

00:16:37: Das ist Führungsarbeit.

00:16:39: Vor allem bei den Leuten, die in der Zitruktion sind,

00:16:42: zuvorhin angesprochen, aber auch bei einigen.

00:16:45: Da muss ich die Leute immer zu Zoom mitzunehmen,

00:16:48: gerade wenn sie ein Schritt vor der Grove-Phase sind.

00:16:50: Aber auch viel mehr, wenn sie ein Schritt hinter der Grove-Phase sind.

00:16:53: Das ist normal, das passiert uns, passiert regelmäßig.

00:16:56: Deswegen, diese individuell zu betreuen

00:16:59: und gerade in diesen Phasen nicht auf den Feedback-Gespräch warten,

00:17:03: dass alle drei Monate hoffentlich zumindest passiert.

00:17:05: So in genau solchen Phasen,

00:17:07: dann, ja, sicherlich,

00:17:09: hat least alle zwei Wochen zu sprechen.

00:17:11: Das ist total entscheidend, gerade in den Grove-Phasen,

00:17:14: wo Einzelpersonen einfach, ja,

00:17:17: entweder ein bisschen hinterher hängen auf gut Deutsch,

00:17:19: entsprechend der Grove-Phase oder auch schon ein Schritt weiter sind.

00:17:23: Deswegen, diese individuell betreuen auf Einzelpersonen

00:17:25: eben eine Totalentscheidung.

00:17:27: Nicht nur das, sondern auch Themen bieten,

00:17:29: ja, klassisches Changemanagement.

00:17:32: Und da sie das Mindset zu haben, ist so wichtig,

00:17:35: gerade in der Skalierungsphase hat man oft in der Stand-up-Phase noch,

00:17:39: wo man einfach Artwork-Änderungen vornimmt,

00:17:43: paar Meter nach rechts geht, das merkt man,

00:17:46: nach rechts geht es nicht weiter, dann sofort innen dreht,

00:17:48: nach links wieder geht.

00:17:50: Und diese geht oft verloren in die Skalierungsphase,

00:17:53: wenn zwei Geschwürmsebene reingekommen,

00:17:55: wenn Prozesse langsam Zests gesessen sind, etc.,

00:17:59: was positiv gemeint ist.

00:18:01: Oder dann muss man hergehen und schon so ein klassisches Changemanagement machen

00:18:05: und einfach hergehen und bestehende Strukturen-Challengen,

00:18:10: bestehende Methodik-Challengen, das machen wir zum Beispiel,

00:18:14: um kurzanz und das mitzugehen, einmal im Klartag,

00:18:16: in einem Ziemenskräften, um so genanntem Aufzeit,

00:18:19: wo wir zwei Tage immer irgendwo hinfahren,

00:18:21: das muss nicht weit weg sein, das muss nicht nach Mallorca sein.

00:18:24: Das machen wir 30 Minuten in einem Co-Working-Space

00:18:28: in die nächste größere Stadt.

00:18:30: Aber das gibt einfach noch mal so ein Mindset-Shift,

00:18:33: um nochmal mit einem Bild drauf zu schauen.

00:18:35: Und da schauen wir uns schon ganz genau an,

00:18:38: was kann da mal geändert werden, wo kann man noch mal vorantreiben?

00:18:42: Das ist die eine Sende, die andere Sende,

00:18:43: das sind sogenannte Customer-Headlines und Employee-Headlines.

00:18:46: Das heißt, wir tragen gerade im Team,

00:18:49: sukzessive zu sagen, was kommt an positiven,

00:18:51: aber eben auch negativen, Feedback,

00:18:53: sowohl von Kulten als auch von Mitarbeitern.

00:18:55: Und dann merken, da kommt was ein, zwei, drei Mal.

00:18:59: Also wir dokumentieren das immer und machen das dann immer im Sessions.

00:19:02: Die oft nachmittags bis abends hin, zum Beispiel heute ist auch wieder eine solche

00:19:06: mit der gesamten Verwuchskräfte und Schaum mit genau diese Headlines und diese Tatjana

00:19:11: und prüfen, ob es individuelle oder strukturelle Themen sind.

00:19:14: Und wenn es strukturelle Themen sind, da versuchen wir die

00:19:17: ganz im Sinne des Change Management einfach sehr, letztens schnell zu implementieren.

00:19:21: Und das ist auch, glaube ich, nur mal der Key.

00:19:23: Gratenskalierungsphasen, solche Änderungen zu implementieren,

00:19:27: A, diese zu trivialisieren, nicht zu allem zu Schieneänderungen zu implementieren,

00:19:31: aber B, diese dann doch schon ad hoc zu implementieren.

00:19:34: Das ist, glaube ich, total wichtig.

00:19:36: Das muss man einfach schaffen.

00:19:39: Das aus meiner Sicht wir versuchen das immer in 24 Stunden bis maximal

00:19:43: eine Woche zu implementieren, dass man das nicht lange herauszügen ist,

00:19:46: dann irgendwann fast schon verläuft, sondern das muss einfach scharf,

00:19:50: das sehr aggressiv in dem Sinne werden,

00:19:52: da zu implementieren, die Organisation reinzubringen,

00:19:55: erst auf Führungskräftebene und dann eben über das ganze Team übergleichend.

00:19:59: Und was ist, wenn es Widerstand gibt vom Team?

00:20:02: Total seriale Punkt.

00:20:04: Ich glaube, der Widerstand kommt ja nur dann, wenn es entweder eine schlechte Idee ist.

00:20:08: Da muss man drüber nachdecken.

00:20:10: Oder wenn es nicht richtig sauberkommuniziert ist, was es bringt, wie soll man das tun?

00:20:15: Und dann kommen wir zu unseren Themen von vorhin zurück.

00:20:17: Wie schaffe ich es, den Teamdynamik aufrechtzuerhalten?

00:20:20: Da Widerstand kommt vor allem auch dann, wenn die Teamdynamik nicht mehr so perfekt ist

00:20:24: und die ist oft nicht mehr dann so perfekt, wenn Kommunikation fehlt.

00:20:27: Und das finde ich auch nicht perfekt.

00:20:28: Das ist mal besser, mal schlechter.

00:20:30: Und da hatten wir auch gerade eine Phase, wo es mal nicht mehr so optimal war,

00:20:34: wo die Kommunikation nicht mehr so pristeklier war, wo es nicht mehr so eindeutig war.

00:20:39: Und genau dann ist das ein bisschen passiert.

00:20:41: Widerstand im Sinne auch nicht, aber es hat länger gedauert, bis es dann übergleichend implementiert war.

00:20:46: Und das war ein Kommunikationsthema.

00:20:49: Das Gulldamm in Saubokommuniziert im Gesamtkontext hat teilweise gefehlt, etc.

00:20:54: Und damit kann Widerstand verhindert werden in dem Sinne.

00:20:59: So was muss man glaubende Würzel packen und das ist oft Thema Kommunikation.

00:21:03: Da haben wir ein bisschen Leidschruppe in dem Team sowohl intern

00:21:06: als auch mal extra eine Sekunde, 99,9% der Probleme können mit Kommunikation gelöst werden.

00:21:12: Deswegen auch das Widerstand entsteht oft aus dem Problem heraus,

00:21:18: dass einfach die Kommunikation nicht 100% saugos.

00:21:21: Oder beziehungsweise ein Recruiting Thema.

00:21:25: Du hast ja auch erwähnt, dass man im Laufe des Prozesses Leute einfach entlassen muss,

00:21:29: beziehungsweise anders besetzen muss innerhalb des Unternehmens.

00:21:32: Könnte ich mir bei Change auch vorstellen, dass da eventuell

00:21:36: einfach deshalb auch Widerstand da ist?

00:21:38: Tatsächlich absolut.

00:21:40: Also, von allen, da geht es dann um die Unternehmenskultur und Rings,

00:21:43: werde ich behalte, die deren Wachstums irgendwie aufrecht.

00:21:46: Das ist ein weiteres Thema, das ich gerne ansprechen würde.

00:21:48: Wir können eigentlich gerne übergehen, wenn du möchtest.

00:21:50: Ja, also im Prinzip ist das, glaub ich, sehr stark zusammenhängend.

00:21:54: Und wie du richtig sagst, ist es Kern dem, dass das Hiring damit zusammenhängt.

00:21:59: Ich muss natürlich die richtigen Leute heiraten, dass ich eben keinen Widerstand habe

00:22:03: und eben auch eine selber Unternehmenskultur habe.

00:22:07: Meine Unternehmenskultur, meine Unternehmenssemernte Babyharte.

00:22:10: Dafür ist das Hiring natürlich total entscheidend, dass ich die Leute reinheir,

00:22:14: die auf Menschen, willst du mal was tun, die bekommen,

00:22:17: die tun echt viel, um Neukunden, um Gewerbungen,

00:22:21: neue Währungen zu erhalten und auch in Quantität

00:22:25: und laden nur einen ganz kleinen Bruchteil dann wirklich zu Probe-Tagen ein.

00:22:30: Heute ist zum Beispiel da ein solcher, wo wir dann aber meistens direkt zwei oder drei Leute einladen.

00:22:35: Weil wir einfach nicht mehr erinnern, dass die Attitude, dass die Leute

00:22:41: hier einfach zur Unternehmenskultur passen müssen.

00:22:44: Und ja, das ist ein Hiring-Ting auf der einen Seite.

00:22:47: Auf der anderen Seite ist es definitiv auch im Talk-to-Badden-Prinzip,

00:22:50: wo der auf der Führungsebene und von der Geschäftsführung

00:22:55: aus einfach ausstehen und vorgehen werden muss.

00:22:57: Also bei euch gibt es dann Probe-Tage, einen Probe-Tag oder wie?

00:23:01: Genau.

00:23:02: Und anhand dessen wird dann bewertet, ob das ein Cultural Fit ist oder nicht?

00:23:05: Genau, also wir haben im Prinzip Probe-Tag.

00:23:08: Davor haben wir das Kennenlernen mit im HR,

00:23:11: danach ist das Kennenlernen beides digital, beides mit dem Teamleiter.

00:23:16: Dann Probe-Tage, den auch meistens.

00:23:19: Vielen aus dem Team selbst macht nicht der Teamleiter.

00:23:22: Und dann gibt man meistens im Mittag noch

00:23:24: gemeinsam Mittagessen gegen den gesamten Team und dann darf es uns auch tatsächlich

00:23:28: das gefangte Team mit entscheiden.

00:23:30: Und es ist dann nicht so, dass man die nicht mehr rumschickt, sondern man setzt sich dann zusammen,

00:23:34: macht einen Brainstorm, macht auch wieder die psychologische Sicherheit erwürzt.

00:23:38: Und am Ende entscheidet sich nicht wie vorhin oder entscheidet sich ein Teamleiter,

00:23:44: sondern entscheidet sich ein Team für einen neuen Teammember oder gegen einen neuen Teammember.

00:23:48: Und abgesehen von dem Hiring-Thema gibt es weitere Tipps, wie man die Unternehmenswerte

00:23:53: oder die Unternehmenskultur bewahren kann während des Fax-Tums?

00:23:56: Viele der oben genannten oder vorhin genannten Aspekte sind,

00:24:00: da glaube ich, sehr hilfreich vom Art, irgendwie ein Beatle-Click auf.

00:24:03: Einfach mit dem durchschnittlichen Einblick geben, wo stehen wir aktuell,

00:24:07: da sind Kommunikationsformate, wo ich genauso was wahlen kann und nicht immer noch mal

00:24:11: bemerken kann, was in unserem Nehmenswerte, was ist unsere Unternehmenskultur.

00:24:15: Aber natürlich auch ganz viel auch in der Welt, wenn wir das machen mit unseren Walken-Trocks,

00:24:20: ich mit dem Team mache oder jeden natürlich auch Toptobal im Prinzip,

00:24:25: wo die Teamleiter und die Führungsträfte mit den Teammembern

00:24:29: auf den in der Welt eben nicht eingehen arbeiten müssen.

00:24:33: Und wie funktioniert es bei Mitarbeitern, die Remote arbeiten oder Hybrid arbeiten?

00:24:37: Jetzt darf sich passen, das kann ich nicht beurteilen.

00:24:40: Wir sind komplett Office-Trocks Kulturen und ich glaube, das hilft auch sehr.

00:24:46: Wir haben natürlich auch Remote-Ansätze, das heißt, Montag und Freitag ist bei uns

00:24:51: vielleicht fünf bis 15 Leute im Büro, der Rest ist im Home Office oder unterwegs.

00:24:56: Am Dienstag mit der Dörferstag sind aber alle da.

00:24:59: Und ich glaube, genau das hilft extrem, um Unternehmenswerte und Nehmenskultur zu wahren.

00:25:04: So ein Office-First-Ansatz, eine Office-First-Culture.

00:25:08: Ich glaube, es ist schon auch möglich in einem Remote-Tomat, gerade mit entsprechenden Workations.

00:25:14: Und was es nicht alles in Formaten gibt, es ist auch deutlich komplexer aus meiner Sicht.

00:25:18: Aber ich habe noch nie ein Unternehmen geführt, das wird uns komplett remote bought.

00:25:23: Und deswegen sind am Ende jetzt, glaube ich, die wertvollsten.

00:25:27: Also ihr habt fixe Tage, an denen alle im Office sind.

00:25:30: Gerne. Ich glaube, es ist auch total wichtig, dass es in fixen Tagen sind.

00:25:34: Für uns ist es zumindest total wichtig, es haben wir nach Corona eingeführt,

00:25:37: dass einfach Dienstag mit der Dörferstag alle da sind,

00:25:40: weil das eben die Team-Dynamik stärkt.

00:25:43: Ansonsten werden sich Leute irgendwie teilweise bohnelang erzählen

00:25:47: und gerade auch Meetings, die dann teilweise gepfiegt sind, teilweise remote sind.

00:25:54: Die funktionieren leider nicht so gut, wir schauen auch ganz genau,

00:25:57: welche Meeting-Formate wir online haben,

00:25:58: welche Meeting-Formate wir hier im Büro gerade diese Internet-Dings haben.

00:26:04: Und deswegen glaube ich, dass ein Office-First-Ansatz definitiv

00:26:10: das ganze Thema zumindest ein bisschen einfach macht.

00:26:13: Und als nächstes würde ich dich gerne fragen,

00:26:17: mit einer Skalierung geht eine starken Komplexität der Geschäftsprozesse einher.

00:26:22: Wie bewältige ich diese?

00:26:24: Erst mal dieses Change Mindset, dieses Change Management,

00:26:28: wie ich es vorhin erwähnt habe.

00:26:30: Und auch hier ist es, glaube ich, ein guter Punkt,

00:26:33: um Erfahrendexpertise mit reinzuholen.

00:26:36: Weil Prozesse sind total entscheidendes Thema,

00:26:40: dass ich eine gewisse Qualität,

00:26:42: einen gewissen Qualitätsstandards sicherstellen kann.

00:26:45: Und da hilft es extrem, extrem, wenn man da einen externen Blick drauf hat.

00:26:51: Deswegen haben wir auch hier tatsächlich einen extender Artiment.

00:26:55: Heute Alex, den kann ich sehr empfehlen.

00:26:57: Der kann mir auch gerne nachgeschreiben,

00:27:00: wenn man dort in einem Kontakt haben möchte über LinkedIn oder so.

00:27:03: Der damit uns einfach das ganze Change hat,

00:27:05: zum einen Teil, wenn er automatisiert hat, zum anderen.

00:27:08: Aber auch Prozesse eingeführt hat eben gerade für selbst vier People-Kampagnes,

00:27:13: wo er einfach auf einen gewissen Erfahrungsschatz zurückgreifen kann.

00:27:18: Und das ist, glaube ich, total entscheidend bei Prozessen,

00:27:21: dass man nicht versucht, diese Indie-Welt zu bauen,

00:27:23: sondern diese Plamite Indie-Welt-Pril zu bauen,

00:27:27: aber schon versucht, Standard-Best-Practices einzubauen.

00:27:31: Das ist die eine Seite der Medaille,

00:27:33: die andere Seite der Medaille ist es,

00:27:35: glaube ich, dass man diese Prozesse immer wieder

00:27:37: challenged und immer wieder verschlankt, immer wieder einfacher macht.

00:27:41: Alles, was da Komplexität reinbringt,

00:27:43: das kommt mir derzeit.

00:27:44: Deswegen legen wir zum Beispiel in diesen eben geladen Offsites

00:27:48: und schauen uns Prozesse an und katten diese Realität,

00:27:51: gehen her und zuschleppen diese extreme Besparzeit.

00:27:54: Und im Normalfall macht das den Prozess immer besser.

00:27:57: Ich kenne ja auch die Attitude vom INMASK,

00:28:02: wenn ich ihn vielleicht auch nicht auf allen Ebenen toll finde, aber im Film.

00:28:06: Das kommt ihm als Erklärung.

00:28:07: Der, ja, das einfach in deiner Produktion schon an.

00:28:12: Wir haben das hyperautomatisiert, hyperperfektioniert, etc.

00:28:16: und irgendwann sehr gegangen und haben einfach

00:28:18: viele Maschinen rausgeworfen, viele kleine Prozesse rausgeworfen.

00:28:21: Und gerade auch Base Base Exzender,

00:28:24: die Ereger haben einfach immer wieder,

00:28:26: brauchen wir dieses Pro Teil wirklich gefragt?

00:28:28: Und damit sind die Raketen in dem Fall dann deutlich deutlich schlankert geworden.

00:28:33: Ich glaube, ähnliches gilt auch für jegliche Prozesse in ScaleArts,

00:28:38: wo man immer wieder das ganze verschleiden sollte

00:28:42: und immer wieder Prozesse vereinfachen sollte

00:28:45: und das eigentlich alle drei Monate machen sollte.

00:28:48: Und wie gehe ich mit dem erhöhten Wettbewerbsdruck um?

00:28:51: Das ist ein Topic, das in Mirkrad, glaube ich, relativ guter zu sprechen.

00:28:57: Gerade in diesem e-commerce Markt, Amazon Marketing-Agentur umfeldt.

00:29:02: Kam es doch ein, um in die zwei, drei Jahre einiges an Wette der Hauptschwester zu.

00:29:07: Am Ende geht es doch darum, dass man den Markt schlägt.

00:29:11: Das haben wir oft auch in Kunden, wo oft einfach

00:29:14: mal gleich zu von drei Jahren oder so deutlich deutlich mehr Mitglieder auf den Plattformen sind.

00:29:19: Offenbar mal so ein Aufnehmen,

00:29:21: auch zu einem Kauf, die sind alle heißen.

00:29:24: Aber die Grundattitude muss das sein.

00:29:27: Ist es zum Beispiel von uns, wo jetzt der Kunden immer sagt, ja, der Markt ist schnierig geworden,

00:29:31: weil es sind mehr Wettbewerber da und die Wettbewerber sind alle besser geworden.

00:29:36: Aber unsere Aufgabe ist es ja, den Markt zu schlagen.

00:29:38: Und wenn ich in Scale-Up bin oder sein Werder oder sein Willen,

00:29:43: dann muss ich schaffen, den Markt auch zu performen.

00:29:46: Und dann geht es einfach darum, all diese Dinge, die wir jetzt

00:29:50: um die so zusammengefasst haben von People bis hin zu Prozesse, die sind noch wieder verschlankt

00:29:55: und co, immer wieder zu optimieren und regelmäßig ein Schritt besser zu machen,

00:30:00: so dass es einfach schafft mit kleinen Schritten heute, hier ein bisschen besser,

00:30:04: morgen da ein bisschen besser, einfach um den Punkt vor den Wettbewerb bin.

00:30:09: Und das ist der eine Teil der Wahrheit und der andere Teil der Wahrheit.

00:30:13: Es ist schon auf, dass ich nicht nur jeden Tag ein Stück besser bin,

00:30:17: jeden Tag ein Stück besser werde, sondern dass ich eben auf

00:30:19: einen klassischen USP habe im Vergleich zur Konkurrenz, wo ich einfach was anders mal als alle.

00:30:27: Ja, einer Landstellungsmarkt mal.

00:30:29: Und welche Erfolgsfaktoren sind deine Meinung nach

00:30:32: entschadend, um die Skalierung nachhaltig zu mastern?

00:30:35: Wir haben im Prinzip Jared in diesen People, denen, wie bei uns eigentlich drei Kerndisziplinen,

00:30:41: würde ich sagen, wir beginnen ganz klar mit dem Bestandskundenmanagement.

00:30:45: Da hat bei uns Bestandskunden sind der absolut größte Hebel.

00:30:49: Damit, dass und leben wir, damit wachsen wir auch tatsächlich auch Trina,

00:30:54: vielleicht zu Neukunden, wachsen wir mehr mit Bestandskunden.

00:30:57: Deswegen Bestandskundenmanagement im Griff zu haben, ist einer der abschubenden

00:31:02: drei Kerndisfaktoren für Erfolg.

00:31:05: Das zweite ist, glaube ich, auf jeden Fall Vertrieb und Marketing.

00:31:09: Und das dritte ist People.

00:31:11: Und alles drei sollte ich nicht nur im Blick haben und Fokus drauf haben, sondern

00:31:17: sollte ich auch mit den entsprechenden Kennen sagen, okay, ihr Eis regelmäßig messen.

00:31:21: Wir machen es zum Beispiel bzw. ich mal, dass zum Beispiel jede Woche einen Montag

00:31:26: gemeinsam mit meinem Head of Operations, wo wir genau diese drei Klangstaktoren

00:31:30: Vertrieb und Marketing, Bestandskundenmanagement und People/Ottawa jede Woche messen,

00:31:36: challenging und eben auf Datenbasis, auf KPI-Basis, in der Fahrrad, ob es gerade

00:31:43: in die Richter, die Richtung geht oder bei Nachsteuern dürfen.

00:31:45: Und was sind das so für Kennenzahlen zum Beispiel?

00:31:47: Auf das sind, glaube ich, ganz klar, das ist, glaube ich, die gehorgizänt Bestandskundenmanagement.

00:31:53: Ist es zufriedenheit? Ist ein Kunde Frieden?

00:31:55: Ist er begeistert oder hat einen Baufaktor oder ist vielleicht sogar unzufrieden?

00:32:00: Zum Beispiel in dem Marketing ist es natürlich, sind es Themen wie Reach

00:32:05: bei einem H-Asens-Themen wie neue Beterbungen, relevante Beterbungen, Feedback Gespräche,

00:32:13: Walk-in-Talk Gespräche, etc.

00:32:14: Also da haben wir eine ganze Bandbreite, wo wir uns echt auch einiges anschauen, wo wir

00:32:18: aber auch zum Beispiel so ein gutes Bereich für den Prozessin zu verschleunten, wo wir auch

00:32:22: einmal monatär gehen und die Kategorie sind das Fragen, Challenges, manche wieder raus

00:32:26: schmeißen, manche wieder neu einführen.

00:32:28: Dass man die Erfolgsfaktoren, die dafür entscheidend sind, um die Skalierung

00:32:31: nachhaltig zu meistern.

00:32:32: Wie entwickelt aber eine langfristige Wachstumstrategie?

00:32:35: Im Nachhalt ein dachteiliges Wachstum, das ist erst mal aus eben drei

00:32:40: Erfolgsfaktoren, drei jeneit nach Folgstaktoren, Marketing-Vertrieb, HR und Team und

00:32:46: eben das Thema Bestandskunden-Mailgements.

00:32:49: Aber zu einer Strategie dann gehört dann doch noch mein Wetter zu.

00:32:52: Da muss ich aus meiner Sicht schon noch mal auch challenging, was ist

00:32:56: eigentlich mein Service, was sind denn meine Produkte?

00:32:59: Was braucht meine Kunde, was braucht meine Kunde heute, was braucht meine Kunde morgen?

00:33:03: Und das regelmäßig sind das schon ein eigenes vielleicht auch mit externen Beardern.

00:33:08: Wir haben da zum Beispiel ein sogenanntes Advise Report oder genau das eben machen

00:33:12: alle drei Monate, wo wir nochmal hintertragen, hey unsere Strategie passt die.

00:33:17: Haben die Services die Leistungen, die unsere Kunden, unsere Bestandskunden aber

00:33:23: auch unsere Potenzellen Neukunden haben wollen.

00:33:25: Und dasselbe gilt auch für die Team.

00:33:27: Sind da so aufgestellt für die Zukunft, was Strategie angeht, dass unser Team

00:33:32: landschließlich Herrschliberins ist, weil die Wissenhärtel sein, ansonsten können

00:33:37: sie nicht eine besondere Leistung beim Kunde abbringen und damit ein Herr,

00:33:41: den Kunde zu liegen waren.

00:33:45: Und was würdest du sagen, welche Rolle spielen Partnerschaften und Netzwerke bei

00:33:48: der Skalierung?

00:33:49: Klar, bei uns jetzt extrem, extrem vielen.

00:33:53: Wir haben 70 Prozent Neukunden, definitiv aus Partnerschaften, Netzwerk und

00:33:59: ja auch Bestandskunden empfehlen.

00:34:01: Und da finden nun mal die besten, die qualitativsten, die interessantesten

00:34:07: Jigts und daher ist es für uns definitiv einer der größten Ebel und ich glaube,

00:34:12: es ist auch ein Skalierbarer, wenn oft viele Leute auch Lügen meinen, dass es

00:34:16: nicht skalierbar ist.

00:34:17: Das sehe ich tatsächlich anders.

00:34:19: Ich glaube, ich kann nicht so skalieren.

00:34:21: Ich glaube, es kann Partnerschaften skalieren.

00:34:23: Ich kann Kunde Empfehlungen aus Bestandskunden heraus skalieren.

00:34:28: Und deswegen würde ich sagen, das sind definitiv von Team, die total

00:34:34: fokussiert angegangen werden müssen.

00:34:36: Und die aus meiner Sicht auch Chefsache sind, die treiben bei uns auf jeden Fall

00:34:42: die Filmscrash, aber auch ganz elementar ich selbst verdammt.

00:34:46: Ja, dann kommen wir auch schon zu meiner letzten Frage.

00:34:50: Zusammengefasst, welche drei Tipps hast du für alle, die ihre Unternehmenskarierungen

00:34:54: erfolgreichen hast dann wollen?

00:34:55: Ich glaube, was es definitiv rausgekommen ist, ist bei It's a People Game

00:34:59: sowohl auf Klima als auch auf Kundenseite.

00:35:01: Deswegen das als ersten ganz klaren Tipp als zweiten ganz klaren Tipp nah an

00:35:07: Kunde sein. Was weim ich damit?

00:35:09: Ich hatte vor zwei Wochen Gespräche.

00:35:11: Es hat einer gesagt, das Geld wird an der Front verdient.

00:35:14: Vorher haben wir uns nicht so gefallen, aber ich finde, es ist schon relativ gut

00:35:18: auf den Punkt gebracht.

00:35:19: Ich muss nah an Kunden sein.

00:35:21: Ich muss verstehen, was der Kunde möchte.

00:35:23: Ich muss verstehen, wenn mein Kunde zufrieden ist oder auch meine Kunde zufrieden ist.

00:35:28: Ich muss verstehen, wenn ich vielleicht meinen Kunden mehr bieten kann, vielleicht

00:35:31: auch mir bieten darf oder muss.

00:35:33: Deswegen nah an Kunden sein ist definitiv für mich Punkt Nummer zwei und Punkt

00:35:37: Nummer drei. Das kann bis jetzt so nicht ganz heraus.

00:35:39: Es glaubt ein Wow-Effekt.

00:35:41: Nur dann, wenn ich ein Wow-Effekt erziele, egal ob einem Kunde oder auch bei einem

00:35:45: Mitarbeiter, dann ist mein Kunde begeistert oder mein Mitarbeiter.

00:35:50: Nur wenn diese begeistert sind, fahre ich eine tolle Team-Member-Mitarbeiterbeziehung

00:35:56: oder eine tolle Beziehung, so als eine besondere Kundenbeziehung aufzubauen,

00:36:00: was zum Nachhaltigen Erfolg führt, gerade im speziellen People Game und nicht

00:36:06: einfach nur die Kunden oder die Mitarbeiter zufrieden haben, sondern

00:36:10: begeistert zu haben und Wow-Effekt immer wieder zu implementieren.

00:36:13: Und diese Metallik muss eigentlich tagtäglich drin sein, wenn ich

00:36:16: mit dem Kunde arbeite, wenn ich mit dem Team-Member-Mitarbeiter nicht einfach nur

00:36:20: zufrieden oder vielleicht sogar begeistert, sondern echten Wow-Effekt immer wieder

00:36:24: auszuarbeiten. Und das ist eine Attitude, mit der man gerade

00:36:28: in einer Skalierungsfragen ist, die als Arbeit kommt, wo man auf mittelfristige

00:36:32: und gegen potenziellen Wettbewerb auch performen kann.

00:36:36: Ja, mit diesen Tratttipps war es das auch für die heutige Folge von "Besser Gründen".

00:36:39: Moritz, vielen Dank, dass du deine Expertise mit uns geteilt hast.

00:36:43: Sehr, sehr gern. War sehr spannend.

00:36:45: Ich habe auch noch mal einige Sachen für mich mitgenommen.

00:36:48: Das ist ja auch so, wenn man dann noch mal die eigenen Philosophien

00:36:52: Gedanken und Ideen formuliert, wenn man doch noch mal einiges mitzählen kann.

00:36:58: Da habe ich definitiv auch noch was mitgenommen. Vielen Dank.

00:37:00: Vielen Dank auch an euch, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer.

00:37:03: Ich hoffe, dass ihr viel von Moritz Einblicke in das Thema Skalierung mitnehmen konntet.

00:37:06: Wenn ihr Feedback zu diesem Podcast habt, freue ich mich, wenn ihr uns ein E-Mail schickt

00:37:10: an Podcast@fürgründer.de. Wir können uns auch gerne schreiben, welche Themen ihr euch

00:37:14: für die kommenden Folgen wünscht. Wenn euch dieser Episode gefallen hat,

00:37:16: vergesst nicht, "Besser Gründen" zu abonnieren, eine Bewertung zu hinterlassen

00:37:20: und sie mit anderen Unternehmern und Unternehmerinnen zu teilen.

00:37:23: Bis zum nächsten Mal und viel Erfolg bei der Skalierung eurer Unternehmen.

00:37:27: Das war "Besser Gründen", der Podcast von FürGründer.de.

00:37:31: Weitere Folgen mit spannenden Gästen findest du auf

00:37:34: FürGründer.de/podcast oder du abonnierst uns jetzt hier auf deiner Streaming-Plattform.

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